Bei Harald Gfader ist Zeichnen fast ein heroischer Akt: „...zeichnen, manches Mal skizzieren... die weiße Fläche wäre noch zu überwinden... mit seismographischen Psychogrammen privat. In der Fläche wohnen starke Lebensenergien, machen sich aus ihren Hüllen und Zwängen frei. Ein zeichnerischer Befreiungsakt. Spielerisch, legt Adern, Nerven bloß. Dieser Akt schützt mich vor jedweder Pedanterie.“ |
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